Sehenswürdigkeiten der Hansestadt Uelzen

Von Kultur bis Natur pur

Entdecken Sie die sehenswerten Ecken der Hansestadt Uelzen. Von Sehenswürdigkeiten im öffentlichen Raum wie dem berühmten Hundertwasser-Bahnhof Uelzen über  kulturelle Highlights mit historischen Gebäuden über Kapellen und Kirchen bis hin zu Naherholungsgebieten an Seen und Wäldern inmitten der Natur bietet die Hansestadt Uelzen ein vielfältiges Angebot. 

Rundgang durch die historische Innenstadt

Starten Sie den Rundgang durch Uelzens Vergangenheit auf eigene Faust an der Stadt- und Touristinformation im Rathaus oder direkt davor an Uelzens Stadtmodell. Laden Sie den Rundgang hier herunter oder holen Sie sich den kostenlosen Reisebegleiter in der Touristinfo. 

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Stadtrelief © O.Huchthausen

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Propstei © Verlag Jens Büttler

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Oldenstaedter See © jas

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Hundertwasser-Bahnhof Uelzen

 

Magischer Anziehungspunkt in Uelzen ist der märchenhaft schöne Hundertwasser-Bahnhof Uelzen. Nach den Plänen von Friedensreich Hundertwasser wurde das Gebäude umgestaltet und verbindet heute auf einzigartige Weise Kunst, Ökologie und Moderne. Es gibt ihn nicht ein zweites Mal: den schönen Hundertwasser-Bahnhof Uelzen, der im Rahmen der EXPO 2000 als Außen-Projekt umgestaltet wurde. Das einst wilhelminische Bauwerk, das mit seinen geraden Formen dem Stil der Zeit entsprach, erhielt durch die typischen Elemente Friedensreich Hundertwassers eine völlig veränderte, spielerische Note. Außen ziehen bunte Säulen und goldene Kugeln die Blicke auf sich, im Inneren bezaubern fantasievolle Mosaike in schillernden Farben. Die Gehwege sind leicht uneben, Ecken abgerundet, Kanten nie gerade – typisch für Hundertwasser, der sagte: „Die gerade Linie ist gottlos und unmoralisch.“ Licht und Raum schaffen eine ganz besondere Atmosphäre, die den Besuch dieses architektonischen Kunstwerks einmalig macht. Der Künstler, der gleichzeitig als Ökologe um das Wohl der Welt besorgt war, versah die Dächer des Gebäudes und der Bahnsteige nicht nur mit Sträuchern, er schuf die damals größte dachintegrierte Photovoltaikanlage Niedersachsens und erzeugte so umweltfreundlichen Strom aus Sonnenenergie.

Schnellenmarkt Uelzen

 

Für viele Menschen, insbesondere für die Gäste unserer Stadt ist das kleine, beschauliche Quartier um den Schnellenmarkt herum, ein unscheinbares Juwel Uelzens. Die kleine Handwerker- und Händlersiedlung in dessen Zentrum sich ein Platz befindet, hat Potential sagen viele. Vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert wurden auf diesem Platz Töpfermärkte abgehalten. An die irdenen Trinkgefäße, die Schnellen genannt wurden, soll das 1980 errichtete Kunstwerk des Bildhauers Georg Münchbach erinnern.

 

Erfahren Sie mehr über die Transformation des Schnellenmarkt-Quartiers.

Stadtrelief Uelzen

 

Das 1m breite und 1,30 m lange Stadtrelief, das auf einem Granitsockel auf dem Herzogenplatz steht, zeigt die Stadt Uelzen im Jahre 1646. Initiator und Gästeführer Harald Meyer fand für die Erstellung den Künstler Egbert Broerken, der in einem aufwendigen Wachsausschmelzverfahren die Relief-Ansicht im Maßstab 1:600 vorbereitete, um sie später in Goldbronze zu gießen. Gebäude, Straßenzüge und andere Strukturen des Reliefs wurden zusätzlich mit Erklärungen in Blindenschrift versehen. Auf diese Weise ist das einstige Stadtbild nicht nur visuell erlebbar, sondern auch im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar. Ermöglicht wurde diese wertvolle Attraktion durch Uelzener Sponsoren. 

Weg der Steine

 

21 fröhlich-bunt bemalte Fels-Skulpturen führen vom Hundertwasser-Bahnhof Uelzen in die Innenstadt. Der deutsch-schwedischen Künstlerin Dagmar Glemme hat Uelzen eine weitere Attraktion, den „Weg der Steine“ zu verdanken. 21 Felsen säumen den Weg vom Bahnhof in die Innenstadt – alle 50 bis 100 Meter steht ein zwei bis acht Tonnen schwerer und bis zu drei Meter hoher Granitblock. Die Künstlerin hat auf diesen Steinen einen malerischen Kosmos erschaffen. Fabelwesen, archaische Zeichen und Symbole erinnern an Schamanentum, die Kunst der Indianer, an Sagen und Mythen alter Völker oder die phantastischen Traumbilder Marc Chagalls.

Uhlenköper Denkmal

 

Der Bildhauer Karl-Heinz Goedtke, der auch die Till Eulenspiegel-Skulptur in Mölln schuf, hat die Uelzener Geschichte eines schnippischen Handels in Form der Uhlenköper-Statue umgesetzt. Die Sage, die sich um einen „Eulenkäufer“ dreht, der in der anschließenden Rechtsprechung verliert, zeigt den sympathischen Humor der Uelzenerinnen und Uelzener. Die Sage kann in vielen Sprachen in der Stadt- und Tourisinfo angefordert werden. Und wer an der Münze der Statue reibt und mit Kleingeld in der Hosentasche klimpert, soll stets genug Geld haben.

Rathaus Uelzen

 

Jahrzehnte, nein Jahrhunderte lang wurden die Geschicke der Stadt Uelzen vom „Alten Rathaus“ aus gelenkt. Nachdem die Aufgabenfelder immer komplexer wurden, reichte das schöne und historische Gebäude nicht mehr aus und die verschiedenen Fachbereiche verteilten sich in unterschiedliche Häuser in der ganzen Stadt. Diese dezentrale Aufteilung erschwerte die Zusammenarbeit und so wurde ein neuer Ort für ein neues Rathaus gesucht. Der Herzogenplatz, der ein herrschaftlicher Wirtschaftshof der Landesherren des Fürstentums Lüneburg war, erfüllte die Voraussetzungen für den Neubau eines modernen Rathauses, das den Belangen der Stadtverwaltung der Hansestadt Uelzen entsprach. 

Vitalmarkt Uelzen

 

Immer mittwochs und sonnabends von 7 bis 14 Uhr wird der Vitalmarkt im Herzen der Stadt zum Treffpunkt für Uelzener und Besucher. Wie schon vor Jahrhunderten bieten die Händler ihre Waren in den breiten Marktstraßen Uelzens an. Fleisch, Fisch, Käse, Backwaren, Pflanzen, Obst und Gemüse von Erzeugern aus der Region stehen im Mittelpunkt des vielfältigen Sortiments. Insbesondere bei schönem Wetter wird der Vitalmarkt zum Treffpunkt für Jung und Alt. Bei einem Kaffee oder einer knackigen Bratwurst werden die neuesten Ereignisse diskutiert, mit den Händlern Rezepte ausgetauscht oder das quirlige Markttreiben vor schöner Altstadtkulisse genossen.

 

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Gildehaus Uelzen

 

Der Giebel des Gildehauses aus dem 15. Jahrhundert ist mit glasierten Ziegeln und Rankenwerk verziert und vermittelt einen Eindruck davon, wie prächtig viele Häuser vor dem großen Brand 1646 ausgesehen haben. Das einzige noch gut erhaltende Bürgerhaus (dank etlicher Restaurierungen) ist das heute so genannte "Gildehaus". Während der letzten Kämpfe um Uelzen, wurde das Gebäude 1945 ein weiteres Mal zerstört. Allein die gotische Giebelfassade war noch unversehrt und so ist es der damaligen Eigentümerin zu verdanken, dass sie sich für den Wiederaufbau dieses einmaligen Gebäudes engagiert hat.

Gertrudenkapelle Uelzen

 

Vor dem ehemaligen Stadttor, dem „Gudestor“ steht die Gertrudenkapelle. Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet, diente sie als Gotteshaus und als Herberge für Reisenden.  Stadtmauer und Stadtgraben haben die Menschen vor dem Eindringen ungewünschter Gäste beschützt. Die Stadttore wurden abends geschlossen, sodass späte Gäste nach „Toresschluss“ vor den Mauern nächtigen mussten. Die Gertrudenkapelle, die außerhalb der Stadtmauer stand, hatte somit eine Doppelfunktion. Als Gotteshaus und als Herberge für Reisende, die dann am Folgetag nach Öffnung der Stadttore einreisen konnten. 

Fachwerkzeile in der Lüneburger Straße

 

Nach dem großen Stadtbrand 1646 sind große Teile der Innenstadt zerstört worden. Ein weiterer Brand in der östlichen Innenstadt 200 Jahre später sowie Zerstörungen nach Kampfhandlungen Ende des zweiten Weltkrieges beeinflussten die Wiederaufbauten in der Uelzener Innenstadt. Dieses Nebeneinander verschiedener Epochen findet sich in der Stadtkulisse wieder. Die Fachwerkzeile in der Lüneburger Str. zeigt eine einheitliche Bauart und ist daher eines der schönsten Straßenzüge Uelzens.

Heiligen-Geist Kapelle

 

Am Ende der Lüneburger Straße, gegenüber des sanierten Uelzener Hofs steht die Heiligen-Geist-Kapelle. An das gotische Bauwerk mit seiner Backsteinfassade wurde 150 Jahr nach der ersten Erwähnung der Chor angefügt. Der eingetiefte Bereich entlang der Kapellenmauern zeigt das Bodenniveau der Stadt im 14. Jahrhundert. Im Inneren der Kapelle sollten Sie die bunten Glasfenster bestaunen. Sie wurden um 1420 für die gotische Kapelle St. Viti gefertigt und erst 400 Jahre später in die Fenster der Heiligen-Geist-Kapelle eingefügt.

Mäusetwiete

 

Man muss schon genau hinsehen, um die „Mäusetwiete“ zu finden. Aber es lohnt sich, denn an der rechten Seite des Durchganges von der Lüneburger Straße kommend steht Uelzens ältestes Fachwerkhaus. Schon bei einer „Twiete“ handelt es sich um einen schmalen Durchgang. Es gibt verschiedene Definitionen, aber alle eint das Wort „twe“ (zwei). Eine Definition beschreibt eine Twiete als Gasse, in der maximal zwei Menschen nebeneinander Platz haben. In dieser Logik ist die Mäusetwiete die schmalste aller Twieten J. Haben Sie sie erst gefunden, achten Sie auf das Gebäude auf der rechten Seite. Hinter der jüngeren Fassade ist ein dreigliedriges Gebäude verborgen, dessen mittlerer Teil Uelzens ältestes Fachwerkhaus darstellt. Es wurde 1594 errichtet. An seiner ehemaligen Stirnseite befindet sich ein mit Schnitzwerk verzierter Eckständer aus dieser Zeit. 

Hannemann'sche Twiete

 

Die Hannemann’sche Twiete ist eine hübsche, kleine Gasse mit Café und dem Alten Bürgerlichen Brauhaus. Einst hatte das Brauwesen große Bedeutung für Uelzens Wirtschaft. Die Hannemann’sche Twiete ist zugleich Hof einer ehemaligen Brauerei, an die die Gaststätte „Altes Bürgerliches Brauhaus“ erinnert. Die Twiete verbindet die „hintere“ Achterstraße mit der breiten Marktstraße „Lüneburger Straße".

St. Marien-Kirche

 

Der 86 Meter hohe Turm der St.-Marien-Kirche inmitten Uelzens ist aus allen Himmelsrichtungen kommend sichtbar. Rund 100 Jahre lang, bis 1400, dauerten die Bauarbeiten dieser gotischen Hallenkirche. Bemerkenswert ist der Annenaltar in der "Ellerndorfkapelle" – ein Werk einer Lübecker Werkstatt aus dem späten Mittelalter. Ein Tafelbild zeigt die älteste Darstellung eines Uelzener Bürgermeisters aus dem 16. Jh.


Den Altar und die Kanzel in neugotischem Stil schuf Kirchenbaumeister C.W. Hase aus Hamburg im Jahre 1901. Die barocke Turmhaube wurde 1945 zerstört und 1954 in moderner Form wiedererrichtet. Eine Turmbesteigung mit Führung ist in den Sommermonaten möglich.

Das goldene Schiff

 

In einer Nische im unteren Teil des inneren Turmes der St.-Marien-Kirche befindet sich das Goldene Schiff, ein Tafelaufsatz aus der späten Hansezeit. Nicht ganz sicher, aber höchstwahrscheinlich ist das Goldene Schiff ein Mitbringsel des Sohnes eines Uelzener Bürgermeisters aus London. 1598 wurde das Hansekontor des Stallhofes in London von Königin Elisabeth I. geschlossen. Valentin von Horn, der Sohn des Uelzener Bürgermeisters, brachte daraufhin das Goldene Schiff (Tafelaufsatz) nach Uelzen. Der Kupferkern ist vergoldet und mit zahlreichen Gemmen verziert.

Propstei Uelzen

 

Gegenüber des Eingangsportals der St.-Marien-Kirche befindet sich die Propstei. Bei Sonnenschein glänzen die lasierten Backsteine der Fassade, die, im Gegensatz zu den anderen Gebäudeteilen, sowohl den Stadtbrand 1646 als auch die Kämpfe im Jahr 1945 überstanden hat. Hinter der Eingangstür befindet sich eine Tafel mit folgendem Wortlaut:


"Dieses feste Haus wurde erbaut um 1300, mit Giebel geziert um 1420. Erweitert im Herbst 1593 unter Probst Mag Johannes Montanus, es brannte aus am 20.9.1646, wurde 1647 unter Probst Mag Heino Kregel wiederhergerichtet, durch Artilleriefeuer am 16. April 45 zerstört, 1949 wurde der Wiederaufbau mit Gottes Hilfe unter Probst L. Theol. Ernst Strasser vollendet."

Ratsweinhandlung Uelzen

 

Die Ratsweinhandlung im „Nigen Hus“ mit ihrer reich verzierten Fachwerkfassade, wurde beim großen Brand 1646 bis auf einige Backsteinteile im Erdgeschoss zerstört. Im Folgejahr wurden das Obergeschoss und die prächtige Renaissancefassade wiederaufgebaut. Wer genau hinschaut, erkennt, dass ein Fenster zugemauert ist – der Grund dafür hat nichts mit Wärmedämmung oder Ähnlichem zu tun. Nein, an der Stelle sollte ein großer Schrank stehen und da war das Fenster ganz einfach „im Wege“.   

Historisches Zentrum Oldenstadt

 

Die ehemalige Klosterkirche in Oldenstadt stellt in Teilen das älteste erhaltene Bauwerk des Mittelalters im Kreis Uelzen dar. Im Jahre 973 gründeten Kaiser Otto II. und Bischof Bruno von Verden ein Kanonissenkloster im heutigen Oldenstadt, für das der Bischof den Bau einer Kirche veranlasste. Um 1135 wurde für das inzwischen von Benediktinern besetzte Kloster eine romantische Kirche errichtet. Bei archäologischen Ausgrabungen (1970-1973) konnten zwei Vorgängerbauten nachgewiesen werden. U.a. die beeindruckenden Reste einer kreuzförmigen, dreischiffigen Basilika aus Feldsteinen mit 11 m hohen Wänden und 8 m breiten Vierungsbögen. Das in dieser Größe in Deutschland einzigartige Kirchenbauwerk wird heute von zwei Eigentümern genutzt: Das Langhaus als Veranstaltungsraum und Querschiff und Chor als Gemeindekirche.

Altes Rathaus Uelzen

 

Das Alte Rathaus, ein im Kern gotischer Backsteinbau, wurde von 1789 bis 1790 spätbarock überformt. Das klassizistische Portal verweist auf die Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1270. An der Südfassade befindet sich ein Bronzerelief des Bildhauers Georg Münchbach. Es erinnert an den Komponisten Friedrich Kuhlau, der 1786 in Uelzen geboren wurde und 1832 als dänischer Hofkompositeur starb. Seit 20 Jahren treffen sich in der Adventszeit Uelzener und Gäste der Stadt, um am schönsten Adventskalender allabendlich um 18 Uhr ein „Fenster“ zu öffnen. Am 23.12. wird die letzte Fensteröffnung von einer Geschichte des amtierenden Ministerpräsidenten begleitet.

Natur genießen

Wildgatter Uelzen

 

Der Stadtwald Uelzen erfreut Alt und Jung mit schönen Wanderwegen, Laufrunden und Uelzens Mini-Zoo, dem Wildgatter. Heimische Tierarten, der Uelzener Uhu und ein Besucher-Hochsitz sind ein Highlight nicht nur für die Kleinen. Besondere Aufmerksamkeit erfahren jahrein jahraus die putzigen, gestreiften Frischlinge, die genauso neugierig wie ihre Gegenüber fröhlich grunzend im weitläufigen Gehege umherlaufen. 

Ratsteich Uelzen

 

Inmitten Uelzens liegt der Ratsteich. Er entstand 1643 im Zuge von Befestigungsmaßnahmen durch die Anstauung eines Ilmenauarms. In den Sommermonaten ziert eine bis zu 5 m hohe Fontäne die Mitte des Gewässers. Die angrenzende Ratsteichwiese, die Parkanlagen, Gastronomie, zahlreiche Wasservögel sowie die Nutzung von Kanus und Kajaks sind bei den Uelzenern und Ihren Gästen beliebte Orte und Aktivitäten im Herzen der Hansestadt.

Oldenstädter See mit Grillplatz

 

Der Oldenstädter See entstand im Zusammenhang mit dem Bau des Elbe-Seitenkanals und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger, Jogger und für sommerliche Badegäste. Nachdem in den 70er Jahren enorme Sandmengen für den Bau des Elbe-Seitenkanals benötigt wurden, entwickelte sich aus der gigantischen Grube der Oldenstädter See. Ende der 90er Jahre wurde für den Bau der Ortsumgehung ein weiteres Mal Sand entnommen, wodurch sich die Wasserfläche des Sees erweiterte.

Sportboothafen Uelzen

 

Seit 1982 erfreuen sich UelzenerInnen und Gäste über einen schönen Sportboothafen. Mit einem Restaurant, ansprechenden sanitären Anlagen, guter Ausstattung für den Betrieb der Boote und einem Yachtclub mit engagierten und motivierte Mitgliedern, ist die maritime Anlage ein kleines Juwel der Hansestadt. Der angeschlossene Wohnmobilstellplatz ist inzwischen ein Geheimtipp für die mobilen Landratten, die sich dort pudelwohl fühlen.

Woltersburger Mühle

 

Am östlichen Rand der Hansestadt Uelzen befindet sich idyllisch zwischen verwunschenem Laubwald und Wasser liegend die Woltersburger Mühle. Das Areal um die ehemalige Wassermühle ist in liebevoller Kleinstarbeit zu einem Zentrum für soziales Engagement, Spiritualität und Nachhaltigkeit entwickelt worden. Ein Café, Seminarräume und Ferienhäuser bieten Seminargästen und Touristen eine ideale Basis, um sich vom Alltagsstress zu erholen. Der angrenzende Wald und die schöne Umgebung laden zu Wanderungen und Radtouren ein.

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